TUI Cruises: Mein Schiff 4, TUI Cruises, Kanaren
Wer in etwas über einer Woche die mannigfaltigen Landschaften und artenreichen Naturräume der Kanaren sowie bei einem Abstecher auch das orientalische Agadir kennenlernen möchte, der ist bestens mit einer Kreuzfahrt rund um den kanarischen Archipel mit TUI Mein Schiff beraten, die im Übrigen im Wochentakt auch Madeira anstatt Agadir ansteuert.
Der Anflug erfolgt nach Gran Canaria, von wo aus nach einem Seetag Agadir erreicht wird. Im Anschluss, nach einem weiteren Tag auf See, folgt Lanzarote, wo das Mein Schiff 4 über Nacht bis zum nächsten Abend vor Anker liegt, um dann nach Teneriffa und La Gomera zu fahren. Der Transfer vom Flughafen Gran Canaria zum Schiff dauert nur eine halbe Stunde, und auf dem Weg kann man sich gleich ein wenig mit der Hauptstadt Las Palmas und ihrem Hafen vertraut machen.
Agadir kann man dann entweder auf einem organisierten Ausflug oder individuell erkunden, wobei man unbedingt die trubeligen, kunterbunten Basare oder Souks besuchen sollte, wo hochwertige Stoffe, einheimische Holzartikel und exotische Gewürze angeboten werden. Diese Paradebeispiele des orientalischen Lebens sind am Rand der Stadt auf einem weitläufigen Gelände in verwinkelten, überdachten Gängen angesiedelt, wo es eine Einteilung in diverse Abteilungen mit Stoffen, Leder, Lebensmitteln und Ähnlichem und damit alle fünf Meter etwas Neues zu bestaunen gibt. Außerdem locken die lokale Medina und die Kasbah als imposante Beispiele landestypischer Architektur. Toll ist auch ein Spaziergang an der Promenade Agadirs, die in einer malerischen Bucht mit feinem Sandstrand liegt, wo auch verschiedene Hotels und kleine Restaurants zu finden sind. Alternativ können die Passagiere der Mein Schiff 4 nach Marrakesch fahren, eine wunderbare und sehenswerte, quirlige orientalische Bilderbuchstadt, wo auf dem berühmten Gauklerplatz Schlangenbeschwörer, Wasserträger und Akrobaten in bunten Gewimmel zu entdecken sind.
Am Abend führt die Reise dann weiter nach Lanzarote, wo Besucher es sich nicht entgehen lassen sollten, mit einem Mietwagen zum Nationalpark Timanfaya zu fahren, ein fremdartiges vulkanisches Gebiet voller schwarzer Lavafelder, das eine Mondlandschaft evoziert, wo man als besonderes Highlight in einem Restaurant essen kann, das Öffnungen im Boden nutzt, um dort zu grillen. Mit dem Auto lässt sich die Gegend auf den Serpentinenstraßen gut erkunden, und man sieht zahllose beeindruckende Aufschiebungen der Lavamassen. Einen eindrucksvollen Kontrast bilden hierzu die naheliegenden fruchtbaren Weinbaugebiete. Die Tourismuszentren der Insel sind auffällig geprägt vom britischen Publikum, so finden sich in Playa del Carmen viele Pubs. Ein außerordentlich ansehnlicher Strand ist der Playa del Paradiso mit seinem strahlend weißen Sand. Bemerkenswerter Fakt: der Avantgarde-Künstler César Manrique hat mit deutlich sichtbaren Folgen auf der Insel gelebt und gewirkt, wo er ungewöhnliche Häuser, das Tal der Tausend Palmen und den Aussichtspunkt Mirador del Río gestaltet hat, genauso wie die Jameos del Agua, architektonisch erweiterte Höhlensysteme in der erstarrten Lava.
Auf Teneriffa sollte man unbedingt einen Ausflug in den Nationalpark Las Cañadas del Teide besuchen, wo man vom hochgelegenen Aussichtspunkt Los Roques einen wunderschönen Blick auf die ganze Insel hat, wobei der Teide sogar teilweise schneebedeckt ist, und man auf Serpentinenstraßen durch das markante Terrain hinabfährt. Auch die Hauptstadt Santa Cruz bietet interessante Sehenswürdigkeiten wie den Palacio Insular, während der Loro Parque ein beliebtes Ziel für Familien mit Kindern ist.
Die verträumte Insel La Gomera sieht man schon von Teneriffa aus, und die Passagiere können live den spannenden Moment erleben, wenn ein Riesenschiff in einen zwergenhaften Hafen einfährt, und am neu gebauten Pier nach kompliziertem Manövriermanöver anlegt. Auch hier empfiehlt sich ein Mietwagen zur Besichtigung der Insel, wo man in der Hauptstadt San Sebastián de La Gomera das Columbushaus und die verwunschenen engen Gassen begutachten kann, und in jedem Fall den Nationalpark Garajonay miteinplanen sollte, wo man durch nebelverhangene Eichenwälder spazieren kann
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