Fidschi – Inselparadies im Südpazifik & Stopover in Los Angeles
Fidschi & Los Angeles
Einmal ans andere Ende der Welt – und ins Paradies! Unsere Reise auf die Fiji-Inseln war ein Traum aus türkisblauem Wasser, weißen Stränden, Herzlichkeit und Lebensfreude. Kaum ein Ort verkörpert das Gefühl von „Südsee“ so sehr wie dieses Inselreich. Und auf dem Rückweg wartete mit Los Angeles noch ein spannender Kontrast – Weltmetropole, Glamour und kalifornische Sonne.
Willkommen im Paradies – Ankunft auf Viti Levu
Unsere Reise begann auf der Hauptinsel Viti Levu, wo sich auch der internationale Flughafen Nadi befindet. Die erste Nacht verbrachten wir im Fiji Resort – der perfekte Ort, um nach dem langen Flug anzukommen, zu entspannen und das tropische Klima zu genießen.
Schon beim ersten Sonnenuntergang über dem Meer wurde klar: Hier ticken die Uhren anders. Das Lächeln der Menschen, die entspannte Musik, das langsame Tempo – auf Fidschi lernt man, wirklich abzuschalten.
Inselhüpfen im Paradies – mit dem Boot durch die Südsee
Nach der ersten Nacht startete unser Inselhopping-Abenteuer. Mit dem Boot ging es von Insel zu Insel – vorbei an türkisblauen Lagunen, Korallenriffen und Palmen, die sich sanft im Wind wiegen.
Jede Insel hat ihren ganz eigenen Charakter – von lebhaften Resorts bis zu stillen Buchten, in denen man das Gefühl hat, allein im Paradies zu sein.
Besonders begeistert hat uns das Paradise Cove Resort – ein traumhaftes Refugium, eingebettet in üppige Natur, mit feinem Sandstrand, kristallklarem Wasser und einem herzlichen Team, das den Aufenthalt unvergesslich gemacht hat.
Hier kann man schnorcheln, tauchen, Kajak fahren oder einfach am Strand liegen und den Tag genießen. Die Sonnenuntergänge sind spektakulär – Himmel und Meer verwandeln sich in ein Farbenspiel aus Gold, Rosa und Orange.
Das Besondere an Fidschi – Lebensfreude & Kultur
Was Fidschi so einzigartig macht, sind nicht nur die Traumstrände, sondern vor allem die Menschen.
Die Fidschianer leben das Motto „Bula“, was so viel bedeutet wie „Leben“ oder „Willkommen“ – ein Wort, das man überall hört und das ein echtes Lebensgefühl beschreibt.
Die Kultur ist geprägt von Gemeinschaft, Musik, Tanz und Respekt. Jeder Gruß ist ehrlich gemeint, jedes Lächeln herzlich. Abends, wenn die Sonne untergeht, versammeln sich viele Einheimische und Gäste zu einer traditionellen Kava-Zeremonie – einem kulturellen Ritual, das den Zusammenhalt symbolisiert.
Auf Fidschi fühlt man sich nie wie ein Tourist, sondern immer willkommen – fast wie ein Freund.
Natur & Erlebnisse
Die Inseln sind ein Paradies für alle, die Natur und Wasser lieben:
Schnorcheln & Tauchen: farbenfrohe Korallenriffe, bunte Fische und glasklares Wasser.
Wasserfälle & Dschungelwanderungen: auf Viti Levu oder den Yasawa-Inseln.
Segeln & Kajakfahren: rund um kleine, unbewohnte Inseln – ein Gefühl völliger Freiheit.
Fidschi ist der Inbegriff von Entschleunigung – ein Ort, an dem man den Alltag vergisst und das Leben spürt.
Stopover in Los Angeles – Stadt der Träume
Auf dem Rückflug legten wir einen dreitägigen Stopover in Los Angeles ein – ein spannender Kontrast nach der Ruhe der Südsee.
Wir besuchten die Hollywood Hills mit dem berühmten Schriftzug, spazierten entlang des Walk of Fame und genossen den Sonnenuntergang am Santa Monica Pier. Auch der Venice Beach mit seinen Straßenkünstlern, Surfern und bunten Cafés versprüht pure kalifornische Energie.
Ein weiteres Highlight: der Besuch der Universal Studios – perfekt für Filmfans, mit spektakulären Sets und Achterbahnen.
Los Angeles ist laut, lebendig und faszinierend – ein Ort voller Kontraste, der perfekt zum Abschluss einer Traumreise passt.
Fazit
Diese Reise war die perfekte Kombination aus Erholung, Kultur und Erlebnis.
Die Fidschi-Inseln stehen für Gelassenheit, Herzlichkeit und atemberaubende Natur – ein Ort, an dem man das Leben wirklich spürt. Und der Stopover in Los Angeles bot den idealen Kontrast zwischen Südsee-Ruhe und Großstadt-Feeling.
Für uns war es eine unvergessliche Reise – voller Momente, die man nie vergisst.
Fidschi – wo das Paradies Realität wird.
