Reiseführer Gran Canaria

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Reisezeitraum

13.12.2025 - 04.06.2026 , 3-17 Tage

Reisende

2 Erwachsene

Gran Canaria gilt als „Miniaturkontinent im Atlantik“ und macht ihrem Ruf alle Ehre: Von goldgelben Sandstränden über wüstenähnliche Dünenfelder bis hin zu grünen Bergwäldern zeigt die Insel ein unglaubliches landschaftliches Spektrum. Kaum eine andere Kanareninsel vereint so viele Gegensätze auf so kleinem Raum. Wer hier Urlaub macht, kann am Vormittag am Strand entspannen, am Nachmittag durch tiefe Schluchten wandern und den Tag in einer lebhaften Altstadt ausklingen lassen.


Auch das Klima trägt dazu bei, dass Gran Canaria das ganze Jahr über zu den beliebtesten Reisezielen der Deutschen zählt. Mit rund 300 Sonnentagen im Jahr und milden Temperaturen um 20 bis 28 Grad bietet die Insel perfekte Bedingungen für Badeurlauber, Aktivurlauber und Familien gleichermaßen. Kein Wunder, dass viele Reisende immer wieder zurückkehren – jede Reise nach Gran Canaria hält neue Eindrücke und Facetten bereit.

Gran Canaria: Anreise, Transfers und Wissenswertes

Die meisten Urlauber erreichen die Insel über den Flughafen Las Palmas (LPA), der direkt an der Ostküste liegt. Von nahezu allen großen deutschen Flughäfen gibt es regelmäßige Direktverbindungen, sodass die Flugzeit meist zwischen 4 und 5 Stunden beträgt. Da Gran Canaria eine klassische Pauschalreisedestination ist, sind Transfers zu den Hotels fast immer im Reisepaket enthalten – vom bequemen Shuttlebus bis hin zum privaten Transfer.


Wer im Süden in Maspalomas, Playa del Inglés oder Meloneras Urlaub macht, sollte etwa 30 bis 40 Minuten Fahrzeit vom Flughafen einplanen. In die Westküste, nach Puerto Rico oder Puerto de Mogán, dauert die Fahrt rund eine Stunde, während man in Las Palmas im Norden schon nach etwa 25 Minuten am Ziel ist. Tipp: Wer die Insel intensiver erkunden möchte, bucht sich direkt ab Flughafen einen Mietwagen – die Straßen sind gut ausgebaut und man erreicht auch die entlegenen Bergdörfer bequem.


Ein weiterer Vorteil: Gran Canaria ist ganzjährig gut angebunden. Neben den Flügen aus Deutschland gibt es auch Fährverbindungen nach Teneriffa, Lanzarote und Fuerteventura. So lässt sich ein Kanarenurlaub wunderbar mit Inselhopping kombinieren. Gerne beraten unsere Reisebüro-Experten auch zum Kanaren-Hopping im persönlichen Gespräch!


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Beste Reisezeit: Gran Canaria im Herbst oder Winter? 

Gran Canaria trägt den Beinamen „Insel des ewigen Frühlings“, und das völlig zu Recht: Durch ihre Lage im Atlantik herrscht hier ein mildes, ausgeglichenes Klima, das Urlaub zu jeder Jahreszeit möglich macht. Während es im Sommer angenehm warm, aber selten drückend heiß wird, bleibt es im Winter mild – perfekt also, um auch in der kälteren Jahreszeit in Europa Sonne zu tanken.


Besonders interessant: Die Insel besitzt mehr als ein Dutzend Klimazonen. Der Norden ist durch die Passatwinde grüner und feuchter, während der Süden eher trocken und sonnensicher ist. Wer also ganzjährig Badespaß sucht, ist in den Ferienorten an der Südküste wie Maspalomas, Playa del Inglés oder Puerto Rico bestens aufgehoben. Im bergigen Inselinneren herrscht dagegen ein frisches, fast schon alpines Klima – ideal für Wanderer und Naturfreunde.


Als beste Reisezeit für einen klassischen Strandurlaub gelten die Monate April bis Oktober, wobei auch die Wintermonate Dezember bis Februar sehr beliebt sind. Dann entfliehen viele Urlauber dem grauen Alltag zuhause und genießen Temperaturen um 20 Grad mit viel Sonnenschein. Aktivurlauber, die gerne wandern oder Rad fahren, schätzen besonders das Frühjahr und den Herbst, wenn es nicht zu heiß ist und die Landschaft in kräftigen Farben leuchtet.

Urlaubsorte: Wo ist Gran Canaria am schönsten?

Gran Canaria ist abwechslungsreich wie ein kleiner Kontinent – jede Region hat ihren eigenen Charakter. Wer die Insel kennenlernt, merkt schnell: Zwischen dem lebhaften Süden, dem ursprünglichen Norden und dem grünen Bergland liegen Welten.


Las Palmas – Hauptstadtflair im Norden: Las Palmas de Gran Canaria ist mit fast 400.000 Einwohnern eine echte Großstadt und gleichzeitig ein spannendes Reiseziel. Im Viertel Vegueta erwarten Besucher kopfsteingepflasterte Gassen, historische Häuser und Sehenswürdigkeiten wie die Kathedrale Santa Ana oder das Kolumbushaus „Casa de Colón“. Der Stadtstrand Playa de las Canteras zählt zu den schönsten Stadtstränden Europas – perfekt, um Sightseeing und Strandtage zu kombinieren.


Maspalomas und Playa del Inglés – Dünen und Strände: Im Süden liegen die bekanntesten Ferienorte der Insel. Die Dünen von Maspalomas sind weltberühmt – eine kilometerlange Sandlandschaft, die an eine kleine Wüste erinnert. Direkt daneben schließt sich der lebhafte Badeort Playa del Inglés an, bekannt für sein breites Freizeitangebot, Hotels für jedes Budget und ein buntes Nachtleben.


Puerto Rico und Amadores – Sonnenparadies am Atlantik: Etwas westlich von Maspalomas liegt Puerto Rico, einer der sonnenreichsten Orte der Insel. Die geschützte Bucht macht ihn zum idealen Badeziel für Familien. Gleich nebenan lockt der Playa de Amadores mit feinem, hellen Sand und türkisblauem Wasser – ein Postkartenmotiv, das bei Badegästen besonders beliebt ist.


Agaeteund der ursprüngliche Norden: Ganz anders präsentiert sich der Norden mit Agaete: kleine Gassen, weiß gekalkte Häuser und eine malerische Hafenbucht. Hier geht es ruhiger zu, fernab der großen Ferienzentren. Ein Tipp ist auch das Tal von Agaete mit seinen fruchtbaren Plantagen – einer der wenigen Orte Europas, an dem sogar Kaffee angebaut wird.


Bergland– Natur und Ursprünglichkeit: Im Inselinneren dominiert eine spektakuläre Bergwelt mit tiefen Schluchten und Vulkangipfeln wie dem Roque Nublo. Hier liegen kleine Dörfer wie Tejeda oder Teror, die durch ihre traditionellen Häuser mit Holzbalkonen und ihre authentische Atmosphäre beeindrucken. Wanderfreunde finden hier eine ganz andere Seite der Insel – grün, bergig und voller Ruhe.


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Beach Time: Wo sind die schönsten Strände auf Gran Canaria?

Gran Canaria ist eine Insel für Strandliebhaber – und das zu jeder Jahreszeit. Kaum eine andere Kanareninsel bietet eine solche Vielfalt: Von kilometerlangen Sandstränden über urbane Promenaden bis hin zu kleinen, versteckten Buchten, die nur zu Fuß erreichbar sind. Doch wo liegen die schönsten Strände und Badebuchten der beliebten Kanareninsel?


Im Süden erwarten euch die wohl bekanntesten und für viele Besucher auch schönsten Strände Gran Canarias. Maspalomas ist ein echtes Postkartenmotiv mit seinen endlosen Sanddünen, dem historischen Leuchtturm und einem weitläufigen Strandabschnitt, der sich perfekt für lange Spaziergänge eignet. Gleich nebenan liegt Playa del Inglés, der lebhafte Nachbarstrand. Hier tobt das Leben, denn Strandbars, Wassersportangebote und Unterhaltungsmöglichkeiten machen ihn zu einem der beliebtesten Badeorte auf Gran Canaria.


Etwas ruhiger geht es in Playa de Amadores zu. Die geschützte Bucht mit feinem, hellem Sand erinnert fast an die Karibik. Das seichte Wasser ist ideal für Familien mit Kindern, während Sonnenanbeter die bequemen Liegen und die entspannte Atmosphäre schätzen. Nicht weit entfernt findet ihr Puerto de Mogán, auch bekannt als „Klein-Venedig der Kanaren“. Der kleine Hafenort mit seinen weißen Häusern, bunten Bougainvillea und Kanälen lädt nach einem Badestopp am feinsandigen Strand zu einem romantischen Bummel ein.


Doch auch die Hauptstadt Las Palmas hat mit derPlaya de las Canteras einen echten Schatz zu bieten. Der mehrere Kilometer lange Stadtstrand gilt als einer der schönsten urbanen Strände Europas. Ein vorgelagertes Riff schützt die Bucht vor hohen Wellen und macht sie zu einem beliebten Spot für Schwimmer und Schnorchler. Abends verwandelt sich die Promenade mit ihren Restaurants und Bars in eine lebendige Flaniermeile.


Und schließlich lohnt sich ein Blick abseits der bekannten Küsten. Wer bereit ist, ein wenig zu wandern, wird mit Naturparadiesen wie der Playa de Güigüí belohnt – ein wilder, unberührter Strand im Westen, der nur zu Fuß erreichbar ist. Auch die kleine Playa de Guayedra im Nordwesten gilt als Geheimtipp für alle, die Ruhe und Ursprünglichkeit suchen. Gran Canaria zeigt schon an der Küste seine ganze Vielfalt – vom lebhaften Badeort bis zur einsamen Naturbucht. Der schönste Strand von Gran Canaria? Je nachdem, ob ihr lieber mitten im Geschehen seid oder die Einsamkeit sucht, findet ihr hier garantiert euren Lieblingsstrand.

Sehenswürdigkeiten & Ausflüge auf Gran Canaria

Gran Canaria ist weit mehr als Sonne und Strand. Wer die Insel erkundet, entdeckt ein Mosaik aus geschichtsträchtigen Städten, ursprünglichen Dörfern, beeindruckenden Naturmonumenten und kulturellen Highlights. Doch was lässt sich auf Gran Canaria erleben? Welche Ausflüge und Tagestouren lohnen sich wirklich? Ein guter Startpunkt ist die Inselhauptstadt Las Palmas. Besonders sehenswert ist das Altstadtviertel Vegueta mit seinen kolonialen Gebäuden, gepflasterten Gassen und dem prächtigen Kolumbushaus, in dem der Entdecker einst Station machte. 


Ein Bummel durch die lebhaften Märkte oder entlang der Hafenpromenade zeigt das urbane Flair der Stadt – hier mischt sich Geschichte mit modernem Lifestyle. Abseits der Hauptstadt locken zahlreiche Orte im Inselinneren, die den ursprünglichen Charme Gran Canarias bewahrt haben. Besonders malerisch ist das Bergdorf Teror mit seinen bunten Häusern und kunstvollen Holzbalkonen. Pilger zieht es in die Basilika de la Virgen del Pino, das wichtigste Gotteshaus der Insel. Ebenfalls sehenswert ist Arucas, berühmt für seine neogotische Kirche San Juan Bautista und die traditionsreiche Rum-Destillerie, die Besucher besichtigen können.


Naturfreunde sollten unbedingt zum Roque Nublo, dem Wahrzeichen Gran Canarias, aufbrechen. Die Basaltformation ragt wie ein steinerner Finger aus dem Zentrum der Insel und bietet einen Panoramablick, der bei klarer Sicht bis nach Teneriffa reicht. Auch der Bandama-Krater, ein erloschener Vulkan im Nordosten, fasziniert mit seinen bizarren Felsformationen und seiner üppigen Vegetation. Ein ganz anderes Bild bietet der Süden mit den weltberühmten Dünen von Maspalomas. Diese weiten Sandlandschaften erinnern an die Sahara und sind gleichzeitig Naturschutzgebiet. Ein Spaziergang durch die Dünen bei Sonnenuntergang ist ein unvergessliches Erlebnis.


Gran Canaria ist aber auch eine Insel der Ausflüge. Bootstouren entlang der Küste führen euch zu versteckten Buchten oder ermöglichen Delfinbeobachtungen auf dem Atlantik. Wer die Insel lieber von oben erleben möchte, findet in den Bergen zahlreiche Wanderwege, die durch Pinienwälder, tiefe Schluchten und an kleinen Bergdörfern vorbeiführen. Egal ob Kultur, Natur oder Tradition – die Vielfalt an Sehenswürdigkeiten und Ausflügen macht Gran Canaria zu einer der spannendsten Kanareninseln. 

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Kulinarische Highlights auf Gran Canaria

Gran Canaria ist ein Paradies für Genießer. Die Küche der Insel verbindet spanische Traditionen mit afrikanischen und lateinamerikanischen Einflüssen – bunt, würzig und voller authentischer Aromen. Unbedingt probieren solltet ihr die berühmten „Papas arrugadas“, kleine Runzelkartoffeln, die in stark gesalzenem Wasser gekocht und mit Mojo-Saucen serviert werden – mal grün mit Koriander, mal rot mit Paprika und Chili. Ebenfalls typisch ist der herzhafte „Sancocho Canario“, ein Fischeintopf mit Kartoffeln und Süßkartoffeln. Zum Nachtisch locken Bienmesabe, eine süße Mandelcreme, oder der Queso de Flor, ein traditioneller Schafskäse aus dem Inselinneren.


Wer nicht nur essen, sondern echte Inselkultur erleben möchte, sollte Restaurants besuchen, die ein Stück Gran Canaria abseits der großen Resorts bewahren. Casa Brito (Arucas): Ein traditionelles Lokal im Norden der Insel, das für seine gegrillten Fleischgerichte und den authentischen Charme bekannt ist. Hier treffen sich Einheimische wie Besucher – perfekt, um die kanarische Küche ohne touristischen Schnickschnack zu genießen. El Centro Guayadeque (Aguimes/Guayadeque-Schlucht): Ein außergewöhnliches Restaurant, das in einer Höhle liegt und regionale Spezialitäten in ganz besonderem Ambiente serviert. Schon die Anfahrt durch die grüne Schlucht ist ein Erlebnis – und die kanarischen Gerichte schmecken hier besonders intensiv. 


La Aquarela (Arguineguín, nahe Maspalomas): Ein mehrfach ausgezeichnetes Fine-Dining-Restaurant mit modern interpretierten kanarischen und mediterranen Gerichten. Ideal für alle, die einen besonderen Abend am Meer erleben möchten, ohne mitten im touristischen Trubel von Playa del Inglés zu sitzen. Diese kulinarischen Stationen zeigen die ganze Vielfalt der Insel – von rustikal und ursprünglich bis hin zu elegant und modern. Wer Gran Canaria wirklich kennenlernen will, sollte sich die Zeit nehmen, auch abseits der bekannten Strandpromenaden essen zu gehen.

Partys & Events: Gibt es ein gutes Nachtleben auf Gran Canaria?

Gran Canaria schläft nie – zumindest nicht in den bekannten Urlaubsorten im Süden und in der Hauptstadt Las Palmas. Wer Abwechslung zum Strandalltag sucht, findet hier ein pulsierendes Nachtleben mit Clubs, Bars und Live-Musik. Besonders Playa del Inglés gilt als Hotspot für Nachtschwärmer: Rund um das Yumbo-Center reihen sich Diskotheken, Pubs und Cocktailbars aneinander, in denen bis in die frühen Morgenstunden getanzt wird. Auch Maspalomas zieht Feierlustige an – die Strandpromenade und die legendären Beach Clubs bieten die perfekte Kulisse für einen Sundowner am Meer.


Wer es authentischer mag, sollte das Nachtleben in Las Palmas erleben. Hier mischen sich Einheimische und Besucher in den Bars der Altstadt Vegueta oder im Viertel Triana. Besonders beliebt sind die „Tapasnächte“ am Donnerstag, wenn kleine Tavernen und Weinstuben zu kulinarischen Rundgängen einladen. Neben dem klassischen Ausgehen ist Gran Canaria auch für seine bunten Veranstaltungen bekannt. Der Karnevalvon Las Palmas zählt zu den größten der Welt und verwandelt die Insel jedes Jahr zwischen Januar und März in ein Festival aus Farben, Musik und Tanz. 


Riesige Umzüge, prachtvolle Kostüme und die Wahl der „Drag Queen“ als Höhepunkt locken Besucher aus ganz Europa an. Aber auch kleinere Fiestas in den Dörfern lohnen sich: Ob Weinfeste, religiöse Feiern oder die Fiesta de la Rama in Agaete – überall wird ausgelassen getanzt, gesungen und natürlich gegessen. Kurz gesagt: Ob Partyurlaub in Playa del Inglés, entspanntes Ausgehen in Las Palmas oder ein traditionelles Dorffest im Inselinneren – das Nachtleben und die Veranstaltungen auf Gran Canaria zeigen die ganze Vielfalt der Kanareninsel.

All Inclusive Hotels Gran Canaria: Lohnt sich das überhaupt?

Viele Urlauber entscheiden sich auf Gran Canaria für ein All-Inclusive-Hotel, weil es einfach komfortabel und sorgenfrei ist. Wer ein solches Angebot bucht, hat Verpflegung, Getränke und oft auch Sport, Unterhaltung oder Wellness gleich mit dabei. Besonders Familien mit Kindern schätzen es, wenn Snacks, Buffets und Kinderbetreuung jederzeit verfügbar sind. Aber auch Paare oder Ruhesuchende genießen die entspannte Rundumversorgung in den großen Resorts, die häufig mehrere Restaurants und Poollandschaften vereinen.

Natürlich hat All-Inclusive auch Grenzen. Wer die Insel kulinarisch entdecken möchte, wird sich nicht jeden Abend ans Buffetbinden wollen, und spontane Restaurantbesuche außerhalb bezahlt man dann zusätzlich. Gerade auf Gran Canaria gibt es viele kleine Tapasbars und Fischrestaurants, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Für Reisende, die viel unterwegs sind oder Wert auf authentische Küche legen, ist Halbpension oder nur Frühstück daher manchmal die bessere Wahl.

Zu den bekanntesten All-Inclusive-Hotels auf der Insel zählt das Riu Gran Canaria in Maspalomas, das gleich mehrere Pools, Restaurants und ein großes Sportangebot bietet. Auch das Gloria Palace Royal Hotel & Spaoberhalb der Playa de Amadores ist beliebt – dort geht es luxuriöser und ruhiger zu, ideal für Paare. Wer modernes Design und Adults-Only sucht, findet im Corallium Dunamar in Playa del Inglés eine gute Wahl. Sehr gefragt ist auch das Paradisus by Meliá in San Agustín, das mit exklusiven Bereichen und Gourmetangeboten überzeugt. Familien wiederum fühlen sich im Mogan Princess & Beach Club wohl, wo Strandnähe und Kinderanimation im Vordergrund stehen.

Am Ende hängt es von euren Urlaubsvorlieben ab: Wollt ihr euch verwöhnen lassen und das volle Servicepaket genießen, ist ein All-Inclusive-Hotel auf Gran Canaria perfekt. Wenn ihr dagegen lieber Land, Leute und Gastronomie ganz individuell kennenlernen möchtet, lohnt es sich, eine flexiblere Verpflegung zu wählen – und das Beste von beiden Welten zu kombinieren.