Reiseführer Kreta

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25.11.2025 - 17.05.2026 , 3-17 Tage

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2 Erwachsene

Kreta: Anreise, Flughäfen und Transfers

Wer Urlaub auf Kreta plant, erreicht die Insel unkompliziert per Direktflug aus Deutschland. Zahlreiche Airlines steuern in der Sommersaison täglich Kreta an, in der Nebensaison gibt es mehrmals wöchentlich Verbindungen. Die Flugzeit liegt bei rund drei Stunden – damit ist die größte griechische Insel schnell und komfortabel erreichbar. Auf Kreta gibt es zwei internationale Flughäfen: Heraklion(HER) und Chania(CHQ). 


Der Flughafen Heraklion ist der größte und wichtigste der Insel, hier landen jedes Jahr Millionen von Urlaubern. Von dort erreicht ihr die bekannten Ferienorte an der Nordküste wie Hersonissos, Malia, Rethymno oder Agios Nikolaos in kurzer Zeit. Der kleinere Flughafen Chania liegt im Westen der Insel und ist die ideale Wahl, wenn ihr eure Ferien in Regionen wie Chania-Stadt, Kissamos oder nahe der beliebten Strände von Balos und Elafonisi verbringen möchtet. Beide Flughäfen werden in der Hochsaison von vielen deutschen Städten direkt angeflogen.


Für den Transfer ins Hotel ist auf Kreta bestens gesorgt. Wer eine Pauschalreise bucht, wird im Regelfall am Flughafen in Empfang genommen und bequem per Shuttlebus oder Minivan zum Resort gebracht. So beginnt der Urlaub ganz entspannt. Wer individueller reisen möchte, kann am Flughafen problemlos ein Taxi oder einen Mietwagennehmen. Gerade wer die Vielfalt Kretas mit seinen Stränden, Dörfern und Gebirgslandschaften auf eigene Faust entdecken möchte, profitiert von einem Mietwagen. Die Straßen sind gut ausgebaut, entlang der Nordküste führt eine Schnellstraße, die West und Ost verbindet. Im Süden hingegen erwarten euch kurvenreiche Routen mit spektakulären Ausblicken.


Dank der beiden Flughäfen habt ihr also trotz der imposanten Größe Kretas meist recht kurze Wege zu euren Wunschregionen, egal ob ihr Badeurlaub an der Nordküste, eine Entdeckungsreise in die Berge oder eine Kombination aus Strand, Kultur und Natur plant. Kreta ist damit sowohl für klassische Pauschalreisen als auch für individuellere Urlaubsformen ideal angebunden.

Kreta: Welche Regionen und Urlaubsorte gibt es?

Kreta ist mit 260 Kilometern Länge die größte griechische Insel – und so unterschiedlich wie ihre Landschaften sind auch ihre Urlaubsregionen. Entlang der Nordküste liegen die meisten Ferienorte, hier sind Straßen und Infrastruktur bestens ausgebaut. Die Südküste hingegen zeigt ein ursprünglicheres Bild: kleine Dörfer, abgelegene Buchten und viel Ruhe. Im Westen begeistert Chania mit seiner venezianischen Altstadt, engen Gassen und einer langen, autofreien Hafenpromenade. Hier findet ihr mehr Romantik und Atmosphäre als Badeurlaub. Wer Stadtflair und Strand kombinieren möchte, ist in den Küstenorten Platanias, Agia Marina oder Gerani gut aufgehoben – nur wenige Kilometer westlich der Altstadt.


Rethymno, etwa in der Mitte der Nordküste, verbindet Geschichte und Badefreuden perfekt: Die Altstadt mit ihrer Festung und venezianischen Herrenhäusern ist ein kulturelles Highlight, während der Sandstrand sich direkt vor der Stadt kilometerlang erstreckt. Heraklion, die Hauptstadt Kretas, ist lebendig, geschäftig und modern – gleichzeitig aber auch Ausgangspunkt für kulturelle Höhepunkte wie den Palast von Knossos oder das Archäologische Museum. Im Osten liegt Agios Nikolaos, charmant am Mirabello-Golf. Die Stadt ist eines der ältesten touristischen Zentren der Insel, rund um den kleinen Voulismeni-See finden sich Promenaden, Cafés und Boutiquen. Von hier aus lassen sich Ausflüge nach Eloundaoder zur Insel Spinalonga ideal kombinieren.


Wer die Südküste Kretas besucht, entdeckt eine ganz andere Seite der Insel. Orte wie Matalamit seinen berühmten Höhlen oder Paleochoramit langen, flach abfallenden Stränden zeigen Kreta abseits der großen Touristenströme. Hier prägen traditionelle Tavernen und kleine Pensionen das Bild, ideal für Individualisten und Ruhesuchende. So bietet Kreta für jeden Urlaubstyp die passende Region – von lebhaften Hafenstädten über charmante Küstenorte bis hin zu ruhigen Rückzugsorten.


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Badebuchten: Was sind die schönsten Strände auf Kreta?

Kreta ist ein Paradies für Strandurlauber: Über 1.000 Kilometer Küste mit unzähligen Buchten, Lagunen und Sandstränden machen die Insel zu einem der vielseitigsten Badeziele im Mittelmeer. Von einsamen Buchten im Süden bis zu berühmten Postkartenmotiven im Westen findet hier jeder den passenden Lieblingsstrand. Besonders bekannt ist der Balos Beach im Nordwesten, eine türkisfarbene Lagune mit feinem Sand und seichtem Wasser. Ähnlich spektakulär ist Elafonisi, wo der Sand je nach Lichteinfall rosa schimmert und die Lagune fast karibisch wirkt. Beide Strände zählen zu den meistfotografierten Orten Griechenlands und sind ideale Ziele für Tagesausflüge ab Chania.


Im Nordosten lockt der berühmte Vai Beach, auch „Palmenstrand“ genannt. Hier wächst Europas größter Palmenhain direkt bis ans Meer – eine exotische Kulisse, die ihresgleichen sucht. Der Strand ist gut organisiert mit Liegen, Tavernen und Wassersportmöglichkeiten. Neben diesen weltbekannten Stränden gibt es auf Kreta auch viele Orte, die weniger im Rampenlicht stehen, aber umso reizvoller sind. Seitan Limania Beach, eine kleine Bucht zwischen steilen Felsen bei Chania, ist noch ein echter Geheimtipp mit glasklarem Wasser. 


Falassarnaan der Westküste bietet dagegen endlose Sandflächen und ist bei Familien wie Wassersportlern gleichermaßen beliebt. Die Südküste Kretas zeigt sich ruhiger und ursprünglicher. Orte wie Paleochoraoder Frangokastello bieten lange, flach abfallende Strände, die sich bestens für Familien eignen. Auch Matalaist mit seinen berühmten Hippie-Höhlen ein besonderer Ort, an dem sich Strandfeeling und Geschichte verbinden.


Ob für Familien, Paare oder Aktivurlauber – Kretas Strände sind so vielfältig, dass wirklich jeder das passende Fleckchen findet. Von der Lagune mit Südsee-Flair über familienfreundliche Badebuchten bis zur einsamen Naturbucht: Kreta zeigt, wie facettenreich ein Badeurlaub auf den Griechischen Inseln sein kann.

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Was sind die schönsten Sehenswürdigkeiten auf Kreta?

Kreta ist nicht nur Strandziel, sondern auch eine Insel voller Geschichte, Kultur und Naturerlebnisse. Wer Urlaub auf Kreta macht, sollte sich Zeit nehmen, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele zu entdecken – von minoischen Palästen bis hin zu spektakulären Schluchten. Ganz oben auf der Liste steht der Palast von Knossos bei Heraklion. Die weitläufige Ausgrabungsstätte gilt als bedeutendste archäologische Stätte Kretas und zeigt eindrucksvoll die Hochkultur der Minoer. Fresken, Säulenhallen und rekonstruierte Gebäude lassen erahnen, wie prachtvoll der Palast vor über 3.000 Jahren war. 


Auch die Ausgrabungen von Gortys, der ehemaligen römischen Hauptstadt der Insel, lohnen einen Besuch – hier sind die ältesten bekannten Gesetzestexte Europas in Stein gemeißelt. Neben Kultur hat Kreta auch Naturwunder zu bieten. Die berühmteste ist die Samaria-Schlucht im Westen der Insel. Mit 16 Kilometern Länge ist sie eine der längsten Schluchten Europas und führt von den Weißen Bergen bis ans Libysche Meer. Wer die Wanderung wagt, wird mit unvergesslichen Landschaften und spektakulären Ausblicken belohnt. 


Weitere lohnende Touren führen durch die Imbros-Schlucht oder das bergige Psiloritis-Gebirge, dessen Gipfel über 2.400 Meter hoch ragen. Auch die vorgelagerten Inseln sind beliebte Ausflugsziele. Ein Bootstrip zur Insel Spinalonga bei Elounda verbindet Geschichte und Natur: Die ehemalige Lepra-Kolonie ist heute ein Freilichtmuseum mit venezianischen Festungen. Noch ursprünglicher ist die kleine Insel Gavdos, der südlichste Punkt Europas, die mit ihren Stränden und ihrer Ruhe ein Kontrast zum touristischen Treiben der Nordküste ist. Ob Kultur, Natur oder Abenteuer: Ausflüge auf Kreta machen den Urlaub abwechslungsreich. Wer sich nicht nur am Strand erholen möchte, findet hier eine Fülle an Möglichkeiten, die Insel von ihrer spannendsten Seite zu erleben.


Beste Reisezeit: Ist Kreta nur ein Hochsommer-Reiseziel?

Kreta gehört zu den sonnenreichsten Regionen Europas und bietet mit rund 300 Sonnentagen im Jahr fast ganzjährig ideale Bedingungen für einen Urlaub. Die Sommer sind heiß und trocken, die Winter mild und regenreicher. Von Juli bis September erreicht das Thermometer regelmäßig 30 Grad und mehr, während eine frische Brise vom Meer für angenehme Abkühlung sorgt. Das Wasser ist in dieser Zeit angenehm warm, häufig über 25 Grad, und macht die Hochsaison zur perfekten Badezeit.


Viele Urlauber zieht es aber auch in den Frühling oder Herbst. Ab Mitte Mai klettert die Wassertemperatur über 20 Grad, die Tage sind sonnig, und das Meer lädt bereits zum Schwimmen ein. Besonders Juni und September gelten als beste Monate, weil das Wetter stabil ist, die Strände aber weniger überfüllt sind als im August. Selbst im Oktober lassen sich noch Badetage mit Temperaturen um die 24 Grad genießen, während die Hotels und Restaurants vielerorts noch geöffnet sind. Wer gerne wandert oder Ausflüge in die Berge plant, sollte die Randmonate Mai, Juni, September und Oktober ins Auge fassen. 


Dann ist die Natur grün, die Temperaturen sind angenehm, und auch längere Touren wie durch die Samaria-Schlucht lassen sich gut bewältigen. Von November bis März wird es auf Kreta ruhiger, einige Hotels schließen, doch Städte wie Heraklion oder Rethymno bieten auch dann charmante Boutiquehotels und kulturelle Erlebnisse. Damit ist Kreta ein Reiseziel, das je nach Jahreszeit unterschiedliche Reize entfaltet – von sommerlichem Badeurlaub über kulturelle Entdeckungstouren bis zu Wanderungen in der herbstlichen Bergwelt.

Kreta: Kulinarik, Tavernen und Genuss

Die Küche Kretas ist weltberühmt für ihre Einfachheit und Frische. Viel Gemüse, Olivenöl, Kräuter, Fisch und Käse prägen die Gerichte – Zutaten, die meist aus regionalem Anbau stammen. Diese traditionelle Ernährung wird oft als „Kreta-Diät“ bezeichnet und gilt als einer der Gründe für die sprichwörtliche Langlebigkeit der Inselbewohner. In den Bergdörfern wird bis heute überwiegend gekocht, was die Natur direkt vor der Haustür bietet: Olivenöl aus eigener Produktion, Ziegenkäse, Honig und aromatische Kräuter wie Oregano oder Thymian. Ein Abend in einer Taverne gehört zum Urlaub auf Kreta einfach dazu. 


Anders als ein schickes Restaurant in der Stadt ist eine Taverne familiär, gesellig und oft der Mittelpunkt des Dorflebens. Hier wird nicht nur gegessen, sondern auch musiziert, getanzt und gefeiert – meist bis spät in die Nacht. Typisch sind kleine Vorspeisen, die „Mezedes“, die in die Mitte des Tisches gestellt und miteinander geteilt werden. Dazu gibt es Wein aus lokaler Produktion oder Raki, den klaren Traubenschnaps, der als Digestif gereicht wird. Einige Spezialitäten solltet ihr unbedingt probieren: Dakos, ein mit Tomaten, Feta und Olivenöl belegter Gerstenzwieback, gehört zu den Klassikern. 


Ebenso typisch ist Stifado, ein würziger Schmortopf aus Rind- oder Kaninchenfleisch mit Zwiebeln. Und wer Süßes liebt, sollte sich Loukoumades nicht entgehen lassen – kleine, in Honig getränkte Teigbällchen, die oft mit Nüssen bestreut serviert werden. Auch der kretische Joghurt, dick und cremig, schmeckt mit Honig und Walnüssen unvergleichlich.


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Ein echtes Highlight für Genießer ist das To Stachi in Chania. Das kleine Familienrestaurant liegt etwas abseits des Trubels der Hafenpromenade, in einer unscheinbaren Gasse nahe der alten Markthalle. Hier wird streng vegetarisch und oft sogar vegan gekocht – mit Zutaten aus eigenem Anbau. Die Besitzer servieren traditionelle kretische Gerichte, die neu interpretiert werden, etwa mit Wildkräutern und seltenen Gemüsesorten. Das „To Stachi“ gilt als eines der authentischsten Lokale der Stadt und wird von vielen als Geheimtipp gehandelt.


Ein zweites besonderes Erlebnis bietet das Peskesi in Heraklion. Untergebracht in einem renovierten venezianischen Herrenhaus, zelebriert das Restaurant die Philosophie der kretischen Küche von ihrer Wurzel her: Alles basiert auf alten Rezepten, Bio-Produkten aus eigenem Anbau und handwerklich traditioneller Zubereitung. Hier wird Kochen als Kultur verstanden – mit viel Liebe zum Detail und einem Ambiente, das gleichzeitig elegant und bodenständig wirkt. Das „Peskesi“ ist kein Ort für schnelle Touristenmahlzeiten, sondern für ein Abendessen, das man in aller Ruhe zelebriert. 


Eine weitere Empfehlung ist die Taverna Giovanni in Kritsa, einem Bergdorf oberhalb von Agios Nikolaos. Kritsa selbst ist eines der ältesten und traditionsreichsten Dörfer Kretas, mit engen Gassen, weiß getünchten Häusern und einer langen Geschichte. In der Taverna Giovanni kocht die Familie seit Generationen nach alten Rezepten, serviert werden deftige Eintöpfe, Ziegenfleisch aus eigener Zucht, Käse und Gemüse aus der Region. Das Besondere ist die Verbindung von Gastfreundschaft und Ursprünglichkeit: Hier sitzt man zwischen Einheimischen, die dieselben Gerichte genießen, und bekommt das Gefühl, wirklich am kretischen Dorfleben teilzuhaben.


So vielfältig wie die Insel selbst ist auch ihre Küche: rustikal, gesund und immer mit einer Prise Lebensfreude serviert. Wer Kreta kulinarisch entdeckt, lernt gleichzeitig die Kultur und Mentalität der Menschen kennen – herzlich, authentisch und voller Genuss.

Kreta: Praktische Reisetipps für den Urlaub

Wer Urlaub auf Kreta macht, profitiert von einer gut ausgebauten touristischen Infrastruktur – trotzdem gibt es ein paar Dinge, die man wissen sollte, um entspannt unterwegs zu sein. In den größeren Ferienregionen sowie in Hotels und auf Ausflügen ist die Verständigung problemlos möglich, da viele Einheimische Englisch und oft auch Deutsch sprechen. Wer jedoch in kleinere Dörfer oder in die Bergregionen fährt, trifft auf Menschen, die sich lieber in ihrer Muttersprache unterhalten. Ein freundliches „Kalimera“ am Morgen oder ein „Efcharistó“ als Dankeschön öffnet dort schnell Türen.


Bargeld spielt auf Kreta weiterhin eine große Rolle. In den Städten und touristischen Orten gibt es ausreichend Geldautomaten, in ländlichen Gegenden kann es jedoch schwieriger sein. Es empfiehlt sich daher, immer etwas Bargeld in kleineren Scheinen dabeizuhaben – vor allem für Tavernen, Märkte oder kleine Geschäfte. Trinkgeld wird gern gesehen: In Restaurants rund zehn Prozent, im Café ein paar Münzen genügen völlig. Beim Thema Wasser gilt Vorsicht: Leitungswasser ist zwar zum Zähneputzen meist unproblematisch, zum Trinken sollte man jedoch auf Flaschenwasser zurückgreifen. 


Versiegelte Flaschen sind überall erhältlich und kosten nur wenige Cent. Auch beim Autofahren gibt es einige Dinge zu beachten. Die Schnellstraße entlang der Nordküste ist gut ausgebaut, in den Bergen oder im Süden erwarten euch dagegen kurvenreiche Straßen, auf denen man gemütlich unterwegs ist. Familien mit Kindern fühlen sich auf Kreta besonders wohl. Viele Strände sind flach abfallend und sicher zum Baden, in Tavernen sind Kinder überall willkommen, und oft gibt es Tiere wie Katzen oder Hunde, die zum Alltag dazugehören. Die entspannte Lebensweise der Kreter macht es leicht, mit Kindern entspannt zu reisen.

Kreta FAQ: Häufige Fragen rund um den Urlaub

Welche ist die beste Reisezeit für Kreta?

Die Hauptsaison reicht von Juni bis September, wenn Sonne, Strand und Meer im Vordergrund stehen. Besonders beliebt sind Juni und September, weil das Wetter stabil ist, die Strände aber etwas ruhiger sind. Im Oktober kann man vielerorts noch baden, während der Frühling ideal für Wanderungen und Ausflüge ist.


Welche Region eignet sich am besten für einen Badeurlaub?

Die meisten großen Ferienorte liegen an der Nordküste, zum Beispiel bei Rethymno, Chania oder Heraklion. Hier gibt es lange Sandstrände und viele All-Inclusive-Hotels. Ruhiger und ursprünglicher geht es an der Südküste zu – Orte wie Paleochora oder Matala sind perfekt, wenn ihr Individualität sucht.


Was sollte man auf Kreta unbedingt sehen?

Ganz oben steht der Palast von Knossos bei Heraklion. Naturfreunde zieht es in die Samaria-Schlucht, Kulturinteressierte nach Rethymno oder Chania. Wer Postkartenmotive sucht, sollte Balos, Elafonisi oder den Palmenstrand von Vai besuchen.

Wie lange sollte ein Kreta-Urlaub dauern?

Für eine erste Reise sind sieben bis zehn Tage ideal, um Strände, Städte und Ausflüge zu kombinieren. Aber auch 14 Tage oder mehr lassen sich auf Griechenlands größter Insel wunderbar entspannt. Auf Wunsch ganz entspannt oder super aktiv.


Ist Kreta familienfreundlich?

Ja – viele Strände fallen flach ins Meer ab, Tavernen sind kinderfreundlich, und auch in den Hotels ist die Infrastruktur auf Familien eingestellt. Für Kinder sind besonders die Strände bei Frangokastello, Paleochora oder Georgioupolis geeignet.


Warum meinen Kreta Urlaub im Reisebüro buchen?

Kreta ist groß, vielfältig und bietet unzählige Hotels, Strände und Ausflugsmöglichkeiten. Gerade weil die Auswahl so groß ist, lohnt sich die Buchung im Reisebüro. Hier bekommt ihr nicht nur die passenden Angebote zu eurem Budget, sondern auch eine ehrliche Einschätzung, welche Region und welches Hotel wirklich zu euren Wünschen passt. Ein weiterer Vorteil ist die Sicherheit: Bei einer Pauschalreise sind Flug, Hotel und Transfers bereits organisiert, und ihr habt einen Ansprechpartner vor Ort, falls es doch einmal zu Flugverschiebungen oder anderen Unwägbarkeiten kommt. 


Bei unseren Reisebüro-Profis profitiert ihr zudem von Insiderwissen: Welche Strände eignen sich am besten für Familien mit kleinen Kindern? Wo finde ich ruhige Hotels für Paare? Und wann gibt es das beste Preis-Leistungs-Verhältnis? Wo hat dieses Jahr ein neues Boutiquehotel direkt am Strand eröffnet? Und welche Region bietet auch mit kleinerem Budget zahlreiche Optionen? Solche Fragen lassen sich online schwer beantworten – in der persönlichen Beratung aber sofort. So wird der Kreta-Urlaub nicht zu einer Suche im Angebotsdschungel, sondern zu einem rundum sorglosen Erlebnis.