Kalabrien, Italien
Kalabrien
Es ist nicht schwer, sich in Kalabrien zu verlieben!
Tief im Süden Italiens stoßen hohe Berge auf das Meer. Achthundert Kilometer lang ist die Küste Kalabriens, die sich raue Felsen mit traumhaften Stränden und Buchten teilen. Kristallklar ist das Meer, und die Natur zeigt sich üppig. Die reizvolle Kombination aus Meer und Gebirge ist einzigartig und facettenreich. Ebenso abwechslungsreich ist die Kulturgeschichte. Spuren der Normannen, der Byzantiner und vieler anderer Völker liegen verstreut in der ganzen Region.
Die südlichste Region des italienischen Festlands ist von gleich zwei Meeren umgeben: vom Tyrrhenischen und vom Ionischen Meer. Hier liegen reizvolle traumhafte Küstenabschnitte wie die Costa degli Dei, die Costa Viola und die Costa dei Cedri am Tyrrhenischen Meer oder die Jasminküste am Ionischen Meer (Costa dei Gelsomini).
Verwinkelte Gässchen, malerische Plätze, die zum Verweilen einladen, prägen viele Orte Kalabriens. Hier wird fernab vom Massentourismus traditionelles Handwerk gepflegt, ist Brauchtum mehr als Folklore und Italien ein ursprüngliches Land. Seine Menschen wirken zunächst mitunter verschlossen. Ihre Herzlichkeit und Gastfreundschaft dringt jedoch schnell durch und ist absolut echt, keine für Touristen aufgesetzte Fassade.
Kein Wunder, dass Tropea die „Perle des Tyrrhenischen Meeres“ genannt wird. Auf einem etwa 50 m hohen Felsen thront das mittelalterliche Städtchen und blickt auf die Inselkirche „Santa Maria dell’Isola, das Wahrzeichen von Tropea, die vom türkisblauen Meer umspült ist.
Tropea ist geschichtsträchtig, sinnlich und einfach schön. Als ehemaliger Adelssitz und bedeutendes Handelszentrum beindruckt das Städtchen heute noch mit zahlreichen Adelspalästen, Kirchen und malerischen Altstadtgässchen. Sein mediterraner Charme offenbart sich in kaum einer anderen Stadt Kalabriens so wie in Tropea. Hier werden Gelassenheit und Lebensfreude zelebriert.
Dass die Traumstrände der Welt nicht nur in der Ferne zu entdecken sind, sondern fast vor unserer Haustür liegen, zeigen die gut 3 km langen Sandstrände von Tropea. Viele Urlauber vergleichen das Strandgefühl mit dem in der Karibik: „Kristallklares Meerwasser in atemberaubenden Blau- und Türkistönen und fast weißer Sand“.
Als Urlaubsort in Kalabrien vereint das Capo Vaticano die Reize der Berge mit denen des Meeres. Unberührte Natur und urige, traditionsbewusste Dörfer. Die Wege zum Meer sind ebenso kurz wie die ins Bergland.
Die Küste am Capo Vaticano ist wildromantisch, bietet kleine und einsame Buchten, viele von Felsen umfasste Sandstrände, die Kalabrien-Urlauber zum Baden einladen. Badende fühlen sich am Capo Vaticano ebenso wohl wie etwa Schnorchler, Segler, Taucher oder andere Wassersportler.
Viele Besucher sind fasziniert von der Schönheit des Kaps, einer Küste, die Blicke auf die Sizilien und Kalabrien verbindende Meeresstraße von Messina und die Äolischen Inseln erlaubt. Unvergesslich sind die Sonnenuntergänge, die nicht nur Verliebte am Abend zum Kap zieht. Ein Urlaub am Capo Vaticano hat viele Gesichter.
Pizzo ist eine der schönsten Orte Kalabriens, mit eleganten Palazzi, die auf einer steilen Klippe mit Blick auf das Meer und die charmante Altstadt gebaut sind, und einem Gewirr von schmalen Gassen und steilen Treppen, die an Positano an der Amalfiküste erinnern. In dem kleinen Fischerort gibt es etwa 10 Kirchen und rund 15 Eisdielen, in denen man das berühmte und köstliche Tartufo-Eis von Pizzo probieren kann, das im Jahr 1943 zu Ehren des Besuchs vom Fürsten Umberto I von Savoyen erfunden wurde. Die beiden wichtigsten Ortsteile von Pizzo sind das „Centro Storico“ (die Altstadt) ca. 50m über dem Meeresspiegel, und der untere Teil, die belebte „Marina di Pizzo“ mit Restaurants und Lokalen direkt am Meer.
Bekannteste Sehenswürdigkeit ist das Castello di Murat, die von Aragonesern mitten im Ort erbaute Festung, die gegen Ende des 15 Jhd. zur Küstensicherung gebaut wurde, und wo im Jahre 1815 Gioacchino Murat, König von Neapel und Sizilien und Schwager von Napoleon eingesperrt und hingerichtet wurde.
Etwas außerhalb des Ortszentrums liegt die Chiesetta di Piedigrotta, eine Ende des 19. Jahrhunderts komplett in einen Tuffsteinfelsen gehauene kleine Kirche, die in ihrem Inneren von lokalen Künstlern geformte Tuffsteinskulpturen und -reliefe darstellt.
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